06.02.2017
Patienten profitieren von bundesweiten Ergebnissen
Die Operation von so genannten Eingeweidebrüchen zählt zu den Routineeingriffen einer chirurgischen Klinik. Deutschlandweit werden sie jährlich rund 350.000 Mal durchgeführt.
„Unter den Eingeweidebrüchen oder Hernien wie wir es nennen, fassen wir Leistenbrüche, Nabelbrüche, Narbenbrüche im Bereich von Operationsnarben, Brüche in der Mittellinie des Oberbauchs sowie im Bereich von künstlichen Darmausgängen und in Lücken des Zwerchfells zusammen.“ erklärt Bernd Nasifoglu. Sektionsleiter Viszeralchirurgie in der Klinik für Unfallchirurgie / Orthopädie, Hand-, Plastische und Viszeralchirurgie im Alb-Donau Klinikum, Standort Ehingen.